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Mannheim – TSV Damen mit Doppelsieg Richtung erst Bundesligaaufstieg

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – 2. Hockey-Bundeslig – Doppelsieg der TSV Damen am Wochenende gegen Zehlendorfer Wespen und ATV Leipzig

Samstag – TSV Mannheim Hockey – Zehlendorfer Wespen 3:2 (1:2) – Mannheim liebt in dieser Saison die Spannung. Auch gegen die Zehlendorfer Wespen wurde es ein Zitterspiel. Doch anders als in den vergangenen Partien setzte der TSV diesmal nicht einen klaren Vorsprung noch leichtfertig aufs Spiel, sondern leistete sich heute einen 0:2-Rückstand, der dann „mit viel harter Arbeit“ (TSV-Trainer Uli Weise) noch zum 3:2 umgebogen werden konnte. Auch ohne die mit Bandscheibenproblemen pausierende Fanny Rinne starteten die Gastgeberinnen zunächst gut, leisteten sich dann aber zwei Defensivmissgeschicke, die Busch und Dallmann zum 0:2 nutzten. Wichtig für die Moral des TSV war, dass noch vor der Halbzeit durch Bessling der Anschlusstreffer glückte. Bald nach Wiederbeginn markierte Przybilla den Ausgleich. Der Mannheimer Siegtreffer nach 50 Minuten fiel durch einen Siebenmeter, dessen Vergabe durch die Schiedsrichter selbst Uli Weise als „schmeichelhaft“ bezeichnete. Keibel ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Da in den verbleibenden 20 Minuten zunächst Cecily Dodd für Mannheim eine „Monsterchance“ (Weise) mit dem leeren Tor vor Augen verpasste, wurde es noch einmal zittrig für die Gastgeberinnen. Die jungen Wespen warfen noch einmal alles nach vorne, übten Druck aus, aber zu einer richtigen Ausgleichschance kam es nicht mehr.

Tore:
0:1 Antje Busch (10.)
0:2 Daniela Dallmann (E, 25.)
1:2 Aline Bessling (32.)
———————
2:2 Corinna Przybilla (42.)
3:2 Laura Keibel (7m, 50.)

Sonntag: TSV Mannheim Hockey – ATV Leipzig 7:0 (3:0)

Eindeutige Revanche für die überraschende 1:2-Hinspielniederlage in Leipzig nahm Spitzenreiter Mannheim. Die Gastgeberinnen bauten zwar von Beginn eine Überlegenheit auf, taten sich aber trotz zahlreicher Chancen beim Verwerten zunächst schwer. Der Knoten platzte erst gegen Ende der ersten Halbzeit. Nach dem Führungstor (23.) von Geburtstagskind Sarah Heller erhöhte Aline Bessling mit einem Doppelschlag zum 3:0-Pausenstand. Bessling ließ dann bald nach dem Seitenwechsel ihr drittes Tor folgen. Laura Keibel, Tonja Fabig und Laura Neutert erhöhten noch zum auch in dieser Höhe absolut gerechtfertigten 7:0-Endstand. „Endlich mal sind wir ohne Gegentor geblieben, was bei einem harmlosen Gegner, wie das Leipzig heute war, auch nicht sonderlich schwer fiel“, meinte TSV-Trainer Uli Weise, der einen ganz entspannten Nachmittag erlebte. Kurz vor Schluss bot sich den Gästen ihre größte Chance, wenigstens mit einem Ehrentor davon zu kommen. Aber ein Siebenmeter wurde verschossen (67.). Gleiches Missgeschick war beim Stand von 0:0 auch Mannheims Laura Keibel widerfahren (12.).

Tore:
1:0 Sarah Heller (23.)
2:0 Aline Bessling (28.)
3:0 Aline Bessling (30.)
——————–
4:0 Aline Bessling (E, 42.)
5:0 Laura Keibel (E, 45.)
6:0 Tonja Fabig (E, 54.)
7:0 Laura Neutert (64.)

Quelle: www.hockey.de

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