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Südliche Weinstraße verzeichnet steigende Zahl der Blutspender

Südliche Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar – “Große Hilfe für Andere” – DRK-Kreisverband Südliche Weinstraße verzeichnet wieder steigende Zahl der Blutspender – Mit großer Freude nahm Landrätin Theresia Riedmaier die positive Entwicklung im Bereich des Blutspendens im Jahr 2010 zur Kenntnis.

9.091 Bürgerinnen und Bürger, und damit 8,30 % der Bevölkerung des Landkreises, folgten den Aufrufen der DRK-Ortsvereine und spendeten das durch nichts zu ersetzende Blut. Durchschnittlich kamen 111 Spender zu den 82 angebotenen Blutspendeterminen im Landkreis.

“Es ist besonders erfreulich, dass die Zahl der Blutspender im Jahr 2010 wieder zugenommen hat und unser Kreisverband erneut die Spitzenstellung in Rheinhessen-Pfalz sowie landesweit eine vordere Platzierung einnimmt,“ so Landrätin Theresia Riedmaier in ihrer Funktion als Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes. Auch die Zahl der Erstspender konnte
im Jahr 2010 auf insgesamt 459 Spender gesteigert werden. Diese Entwicklung führt Sie nicht zuletzt auf die intensive, erfolgreiche Arbeit und Werbung der DRK-Ortsvereine zurück. “Ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Ortsvereinen könnten jedoch solche Ergebnisse nicht erzielt werden”.
„Großartig ist aber auch das Ergebnis der Typisierungsaktionen welche sowohl durch die DRK Ortsvereine im Landkreis als auch an der Universität Landau für meine an Leukämie erkrankte Kollergin Sabine Röhl durchgeführt wurden.“ Insgesamt haben sich von Dezember 2010 bis Mitte Februar 582 Bürgerinnen und Bürger typisieren lassen und damit möglicherweise einem an Leukämie erkrankten Mitmenschen neue Hoffnung geschenkt.
“Der DRK-Kreisverband Südliche Weinstraße und seine Ortsvereine werben weiterhin für die unentgeltliche Blutspende und freuen sich nach wie vor über jeden neuen Blutspender”, so Kreisgeschäftsführer Bernd Fischer, “da Blut bis heute nicht künstlich hergestellt werden kann, aber alle 15 Sekunden eine Blutspende benötigt wird”.

Früher wurde das meiste Blut für die Versorgung von Unfallopfern benötigt. Heute gibt es dank des medizinischen Fortschritts ganz andere Einsatzmöglichkeiten. Es ist wenig bekannt, dass etwa jede vierte Blutkonserve dazu benötigt wird, Krebspatienten zu behandeln.

Aber auch viele andere Operationen wie z. B. Organtransplantationen sind nur durch den Einsatz einer großen Menge an Blutpräparaten möglich. Für eine Lebertransplantation werden durchschnittlich beispielsweise 100 Konserven benötigt.

Die Verantwortlichen der DRK-Ortsvereine weisen darauf hin, dass pro Blutspendetermin den Spendern, nach vorhergehender Untersuchung und ärztlicher Beratung insgesamt 0,4 Liter Blut abgenommen werden.

Weitere Informationen zu den Blutspendeterminen erhalten Sie in der Geschäftsstelle des DRK-Kreisverbandes unter Telefon-Nr. 06341/140-0, bei den DRK-Ortsvereinen oder im Internet unter www.kv-suew.drk.de.

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