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Heidelberg -Erstes USC-Spiel mit Simic als Coach

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar -Mit Marko Simic als neuem Trainer und neuen Hoffnungen geht der USC Heidelberg optimistisch in das kommende Heimspiel gegen den USC Freiburg. Nach einer zweiwöchigen Spielpause und einem trainingsfreien Wochenende beginnt der „Ernst“ der Pro A wieder. Der Gegner aus Südbaden befindet sich in keiner leichten Situation: Wie schon vor der Saison zu erwarten war, geht es für Freiburg gegen den Abstieg. Mit fünf Siegen aus 19 Spielen fällt die bisherige Bilanz scheinbar mäßig aus. Auf dem Papier sind die Heidelberger um den „Spieler des Monats“ Januar, Björn Schoo, also der Favorit dieses Aufeinandertreffens. Doch Vorsicht, die Südbadener sind inzwischen gegenüber der Hinrunde ebenfalls deutlich verstärkt und wiesen zuletzt beachtliche Ergebnisse auf!
Beim Hinspiel im Oktober zeigten die Neckarstädter eine ihrer vielleicht besten Saisonleistungen. Sie gewannen über 40 Minuten souverän und agressiv spielend mit 94:78. Beachtliche sechs Spieler punkteten damals zweistellig: Komarek, Baker, Schoo, Mendez, Wright und Barth. Auf Seiten der Freiburger konnten zu diesem Zeitpunkt Jamar Nutter und Paul Gause, beides US-Amerikaner, mit jeweils 20 Punkten überzeugen. Auch diesen Sonntag müssen die USC-ler den Fokus auf diese beiden Guards legen: In 13 der 19 Saisonspiele war einer von beiden bester Werfer seiner Mannschaft. Sie sind für 604 der bisher 1509 erzielten Punkte verantwortlich. Es gab aber mittlerweile auch Nachverpflichtungen wie die von William Hansbro oder Brian McKenzie, die der Mannschaft definitiv geholfen haben. Gerade letzte Woche haben sich die Breisgauer mit A2-Nationalspieler Nikita Khartchenkov (Giants Düsseldorf) einen ganz großen Fisch an Land gezogen. Auch der Heidelberger Janis Heindel und Michael Jost übernehmen sehr wichtige Rollen in der Rotation. Zudem ist der Israeli Anton Shoutvin wegen seiner durchschnittlich 11,6 Punkte zu beachten.
Die Jungs von Toni Radic zeigten zuletzt aufstrebende Tendenz. Aus den letzten drei Spielen konnte Freiburg zweimal einen Sieg erzielen, und zwar gegen Paderborn (108:103) und in Cuxhaven (8o:75). Zu Gast bei den Saar-Pfalz Braves zogen die Dreisamstädter am vergangenen Sonntag mit 76:79 nur ganz knapp den Kürzeren. Hierbei führten sie zwischenzeitlich mit 37:20 und verlangten den Braves bis zur Schlusssirene alles ab.

Beim USC Heidelberg ist durch den Trainerwechsel derzeit eine Art Aufbruchstimmung zu verspüren; die Spieler kommen gut mit ihrem neuen Coach zurecht, eine erste Orientierungsphase ist positiv angelaufen. Auch dass sich die Mannschaft nun eine Woche länger auf dieses Spiel vorbereiten konnte, kann gerade unter dem Gesichtspunkt des Trainerwechsels sicherlich nur positive Folgen haben. Alle sind gespannt!

Volleyball meets Basketball – es gibt noch einen besonderen Grund für unsere Spieler, sich am Sonntag von ihrer besten Seite zu zeigen. Auf der Tribüne werden nämlich die Erstliga-Volleyballerinnen des SV Sinsheim sicherlich jeden Spielzug aufmerksam verfolgen und unseren Jungs die Daumen drücken. Gleiches machen unsere Spieler im Wege der Kooperation am Samstagabend in Sinsheim, wenn die Volleyball-Damen ihren Kampf gegen den Abstieg gegen Aachen fortsetzen.

Das Zweitliga-Damenteam des USC Heidelberg trifft am Sonntag um 15 Uhr im ISSW (alt) auf einen der Titelfavoriten, TSV Viernheim. Mit einer Eintrittkarte aus dem Damenspiel gibt es beim anschließenden Herrenteam 2 € Ermäßigung!

USC Heidelberg – USC Freiburg: Sonntag, 13. Februar; 17:00 Uhr im OSP

 

Robin Herbert
 

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