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Mannheim – Schulen bei Jobs for Future

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar -Auf der Messe Jobs for Future vom 17. bis 19. Februar stellen sich zahlreiche Schulen vor, die unter einem Dach zum Beispiel Bildungsabschlüsse und Berufsausbildung anbieten

Schule und mehr: Nicht erst mit dem Schulabschluss stellt sich die Frage nach der Berufswahl. In vielen Schulen können Schülerinnen und Schüler schon früh fachliche Schwerpunkte setzen und ihre Neigungen verfolgen. Oder Berufsausbildung und Fachhochschulreife parallel absolvieren. Immer mehr Schulen präsentieren ihre Angebote auf der Jobs for Future. Daher lohnt es sich auch für Eltern mit jüngeren Kindern, sich auf Süddeutschlands größter Bildungsmesse umzusehen und mit Schulleitern ins Gespräch zu kommen. Die Jobs for Future findet vom 17. bis 19. Februar in der Maimarkthalle Mannheim statt und ist an allen drei Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Mehrere Schulen unter einem Dach

Individuelle Förderung, praxisnahes Lernen in modern ausgestatteten Räumen und enger Kontakt zur regionalen Wirtschaft: Schulzentren, die allgemeinbildende und berufsbildende Schulen unter einem Dach vereinen, bieten viele Vorteile. Auf der Jobs for Future kann man gemeinsam mit Experten die passenden Bildungswege auswählen – zwischen Förderschule und (Fach-) Abitur.

An der Carlo-Schmid-Schule in Mannheim zum Beispiel können Förderschüler ihr Berufsvorbereitungsjahr absolvieren. Realschüler können sich in Berufskollegs in den Sparten Wirtschaft, Sprachen und IT weiterbilden und danach ins Berufsleben einsteigen oder bis zur Fachhochschulreife weiterlernen. Die Carl-Bosch-Schule Heidelberg vereint technische Berufsschulen, Technisches Gymnasium und Technisches Berufskolleg, dazu Berufsfachschulen und eine Meisterschule für Orthopädietechnik. Die Balthasar-Neumann-Schule in Bruchsal führt ebenfalls zu Abitur, Mittlerem Bildungsabschluss sowie zum/zur staatlich geprüften Techniker/in. Grafik und Design, Biotechnologie und landwirtschaftliche Fächer sind Schwerpunkte der Johannes-Gutenberg-Schule in Heidelberg.

Realschule, berufliches Gymnasium wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Richtung sowie Fachschulen bietet das Heidelberger Privatschulcentrum der F+U Rhein-Neckar. Die Private Handelsschule Dr. H. Stracke in Ludwigshafen hat sich auf Schul- und Ausbildung im kaufmännischen und EDV-Bereich spezialisiert. Neu in Mannheim ist das Sozialpädagogische Gymnasium für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss. Breit gefächert ist das Angebot der Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim: Vom Berufsvorbereitungsjahr Ernährung und Körperpflege bis zur abgeschlossenen Berufsausbildung z.B. als staatlich geprüfte Erzieher, Sozial- oder Fremdsprachenassistenten können sich die jungen Menschen qualifizieren und auch die Fachhochschulreife erwerben. Zusätzlich können die Schüler der Höheren Berufsfachschule für Informationsbearbeitung und der Fachoberschule für Informatik an einem E-Learning-Programm teilnehmen und im Wahlpflichtfach vier Semester lang nach ihrem eigenen Tempo lernen.

Kreative mit mittlerer Reife beschäftigen sich am Technischen Gymnasium der Akademie für Kommunikation Mannheim mit Gestaltungs- und Medientechnik oder erwerben am Berufskolleg eine Berufsausbildung in Grafik-Design, Mode und Design oder Produkt-Design plus Hochschulreife. In Heidelberg bildet Hauchler Studio Grafik-Designer mit Fachhochschulreife aus.

Zu diesen Schulen fährt der RNV (noch) nicht: Die Berufliche Schule Angermünde liegt zwischen Berlin und der Ostsee und bildet in kleinen Lerngruppen Staatlich geprüfte Sportassistenten und gestaltungstechnische Assistenten aus. Und wer im Beruflichen Gymnasium der HOGA Schloss Albrechtsberg zum Beispiel Hotelfachfrau/mann mit Abitur wird, hat in den Unterrichtspausen die Skyline von Dresden im Blick.

Schule nach der Schule: Abitur für Spätentschlossene

Es ist nie zu spät, das Abitur nachzumachen: Spätentschlossene Lernwillige können das an zahlreichen Bildungseinrichtungen wie an der Mannheimer Abendakademie oder am Staatlichen Speyer-Kolleg . Neben dem Vollzeitunterricht gibt es dort jetzt auch das „Kolleg kompakt“, das berufsbegleitend vormittags besucht wird.

Fit für die Schule: Nachhilfe

Nicht nur gute Noten schreiben, sondern den Stoff sicher verstehen und beherrschen: Gezielte und professionelle Nachhilfe hilft Schülerinnen und Schülern bei Prüfungsvorbereitungen. Am Messestand des Studienkreises können sich Interessenten einen „Erste-Hilfe-Gutschein“ abholen – für 90 Minuten Gratis-Nachhilfe in einer seiner Nachhilfeschulen.

Die Jobs for Future – Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung ist vom 17. bis 19. Februar, täglich von 10 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.
 

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