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Sinsheim – Volleyball Damen gegen Hamburg

Sinsheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Volleyball 1. Bundesliga SV Sinsheim“ – „Interessante Reise in den hohen Norden“
Die Euphorie mitnehmen, aber die Erwartungen zügeln, mit diesem Vorsatz tritt das Team des SV Sinsheim die Reise in den hohen Norden zum morgigen Spiel (Mittwoch 20 Uhr) gegen VT Aurubis Hamburg an. Die Stimmung ist bestens, logisch nach der grandiosen Vorstellung am Samstag. „Es war ein Verdienst aller Spielerinnen“ Luise Mauersberger hätte ihre Ehrung zur wertvollsten Spielerin am liebsten mit ihren Kolleginnen geteilt, „alle hätten es verdient gehabt“ sagte sie überglücklich. Seine Heimpremiere ist dem neuen Trainer Stefan Bräuer gelungen, alles auch ein Verdienst seines Vorgängers Rudi Sonnenbichler betonte er und die Mannschaft nach dem wichtigen Sieg. „“Nun will ich mal sehen, wie sie sich auswärts anstellen, wenn wir annähernd so spielen wie gegen Suhl, könnte es interessant werden“ freut sich Stefan Bräuer auf seine Premiere in fremder Halle.
Mit 11 Spielerinnen ist der SV Sinsheim am Dienstag nach einem vormittäglichen Training am OSP in Heidelberg zur Fahrt nach Hamburg aufgebrochen. Nora Götz ist nach ihrer Grippe wieder mit dabei, Jule Paul ist weiter verletzt und kann nicht spielen, wird aber auf dem trip bestens von den Physiotherapeuten betreut. Jana Schumann bleibt zuhause und arbeitet an ihrem Rehaprogramm.
„Wir wollen jeden Tag ein kleines Stück werden“ für Stefan Bräuer steht die Zeit Ende Januar / Anfang Februar, wenn es gegen die direkten Kontrahenten geht, im absoluten Fokus. Dann gilt es sich von den Abstiegsplätzen zu lösen, drei Teams müssen diese Saison dran glauben und das Zurich Team VCO Berlin als Kaderteam ist davon ausgenommen. Ähnlich sieht es auch Julia Prus „wir müssen als Team im Ganzen weiter zusammenwachsen und reifen, dann gewinnen wir die Pflicht und punkten vielleicht auch das eine oder andere Mal im Kürprogramm“.
Der VT Aurubis Hamburg ist ein weiterer Hochkaräter, noch hinken die Hanseaten hinter ihrem Anspruch den Play-Offs hinterher, aber es soll endlich ein nationaler Titel geholt werden, das fordern Management und der Hauptsponsor. Sieben Neue, ein Team aus sieben Nationen und ein neuer Trainer, der Holländer Jean-Pierre Staelens, der keine einfache Aufgabe vor sich hat. Der Hamburg-Express rollt noch nicht richtig, aber es wäre vermessen zu sagen „Suhl hat Hamburg geschlagen und daher gewinnen wir auch“ so Stefan Bräuer. „Wir müssen die Euphorie kanalisieren, eine solide Leistung abliefern und dann sehen wir was dabei raus springt“. Hamburg hatte zuletzt einige Personalsorgen, wenn Coach Jean-Pierre Staelens ein komplettes Team zur Verfügung hat, werden sich dem Außenseiter SV Sinsheim nur wenige zu nutzende Chancen bieten.

 Weitere Infos unter www.sv-sinsheim.de

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