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Sinsheim – Volleyball SV- Schwerin

Sinsheim/Metropolregion Rhein-Neckar – SV Sinsheim Volleyball – Bundesliga – Unglückliches 1:3 in Schwerin

„Wir hatten es drauf und dann haben wir Schwerin wieder stark gemacht“ Rudi Sonnenbichler wollte nicht zufrieden sein mit dem 1:3 (9:25, 25:22, 22:25, 18:25) beim Schweriner SC. Zu nahe war sein Team an der ersten Sensation im hohen Norden. „Die Mannschaft ist deutlich besser, muss den Leistungsgeist aber noch verinnerlichen“ es wurmte ihn nach dem Spiel, dass der SV Sinsheim bereits in der Vorweihnachtszeit Geschenke verteilte.
Der Gastgeber Schweriner SC legte zunächst los wie die Feuerwehr, erwischte die Kraichgauer auf dem falschen Fuß und schoss sie beim 25:9 sozusagen aus der Halle. Dass aber auch die großen Titelkandidaten der Liga „nur mit Wasser kochen“ war im zweiten Satz feststellbar. „Wir haben unsere Fehler in der Annahme und im Angriff reduziert und waren dann das spielbestimmende Team“ so hätte es nach der Meinung des Trainers weiter gehen können. Schwerin stolperte weiterhin und die Mannschaft um Julia Prus führte schon mit 11:6 Punkten. Dann häuften sich wieder die Eigenfehler und der Gastgeber aus Mecklenburg-Vorpommern kam zurück in die Partie und übernahm beim 17:16 erstmals wieder die Führung. „Wir haben die historische Chance vertan die Punkte aus Schwerin mitzunehmen“ Rudi Sonnenbichler ärgerte sich, dass seine Mädels den Sack im zweiten Durchgang nicht zu gemacht haben. Das hätte sich zur Vorentscheidung auswirken können. Das Spiel nahm jedoch eine andere Wendung, mit 25:22 ging der Satz glücklich an den SSC. Im vierten Satz erspielte sich Schwerin von Beginn an einen knappen Vorsprung dem die Sinsheimerinnen leider hinterher liefen und nicht mehr wett machen konnten. 25:18 ein mageres 3:1 beim Heimdebüt für den Schweriner SC.
Bereits am Sonntag 17 Uhr geht’s für den SV Sinsheim zuhause in der Messehalle 6 weiter. Das Baden-Württemberg-Derby mit Smart Allianz Stuttgart verspricht ein heißes Derby zu werden. „Wir müssen eine Selbstsicherheit und Überzeugung entwickeln, dass wir auch fähig sind „große Teams“ zu schlagen, dann werden wir auf Dauer viele Erfolge feiern“, Rudi Sonnenbichler ist fest überzeugt von seinen Spielerinnen.
-ska-

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