• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Waldwimmersbach – Sachstand Raubüberfall

Lobbach-Waldwimmersbach / Metropolregion Rhein-Neckar – Aktueller Sachstand vom gestrigen Raubüberfall auf die Volksbank Waldwimmersbach.

Der Täter dürfte nach den bisherigen Erkenntnissen des Raubdezernates den Tatort (Volksbank-Filiale Hauptstraße 71 im Ortsteil Waldwimmersbach) bereits Tage vor der Tat ausgekundschaftet haben. Die Ermittler gehen auch davon aus, dass der Mann am Donnerstag eine ganze Weile vor der Tat (ca. 08.25 Uhr) im Bereich der Bank auf den Angestellten gewartet hat. Er war dabei von mehreren Zeugen gesehen worden. Nach den jetzigen -auf mehreren Zeugenaussagen basierenden- Erkenntnissen müssen Fahndungs-Erstinformationen von Donnerstagmorgen korrigiert werden:

Der Täter ist ca. 185 cm groß, ca. 45 – 55 Jahre alt, kräftige Figur, sprach deutsch mit stark osteuropäischem Akzent. Er trug eine dunkle Hose, ein helles Hemd, eine dunkle ärmellose (Anzugs) Weste. Über den Arm hatte er die ganze Zeit ein dunkles Anzugs-Jackett hängen. Außerdem hatte er einen grünen Hut mit extrem breiter Krempe auf dem Kopf und trug eine Sonnenbrille. (Die ursprüngliche Aussage, bei der Täterkleidung handle es sich um eine so genannte Zimmermanns-Zunft-Kleidung hat sich als falsch heraus gestellt). Der Täter passte den 45-jährigen Angestellten beim Betreten des Bankgebäudes ab und drängte ihn unter Vorhalt einer Pistole in die Filiale. Er raubte einen noch nicht genau feststehenden Betrag, der jedoch sicherlich mehr als 20.000 Euro betragen dürfte. Der Mann verstaute das Geld in eine abgegriffene dunkle (braune?) Aktentasche und flüchtete zu Fuß in Richtung Ortsmitte. Dort verlor sich seine Spur, die von den Einsatzkräften trotz stundenlanger Fahndung nicht aufgenommen werden konnte. Für die Ermittlungen ist deshalb von besonderer Bedeutung, wer in Waldwimmersbach unmittelbar nach der Tat, also im Zeitraum von 08.30 Uhr bis 09.30 Uhr einen Vorgang beobachtet hat, bei dem ein Mann (wie oben beschrieben) in ein Fahrzeug gestiegen ist. Darüber hinaus sind für die Ermittler alle jene Zeugen wichtig, die den Täter vor der Tat gesehen haben, wie er die Bank ausgekundschaftet hat. Nach den Zeugenangaben war es einer Spezialistin bei der Kripo Heidelberg möglich, ein Phantombild des Verdächtigen zu erstellen. Mithilfe dieses Bildes wurde darüber hinaus ein Fahndungsblatt erstellt, das am frühen Abend in Waldwimmersbach verteilt wurde. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer der Kripo Heidelberg 06221 99-2421 erbeten.

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER



///MRN-News.de