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Sinsheim – Volleyballerinnen beim Tabellenführer

Sinsheim / Metropolregion Rhein-Neckar – „SV Sinsheim gastiert beim Tabellenführer Wiesbaden“
„Volleyball 1. Bundesliga SV Sinsheim“ – Zwei Wochen Spielpause hatten die Volleyballerinnen des SV Sinsheim, Zeit zum Durchatmen nach dem tollen Auftritt gegen den Dresdner SC, der als frisch gebackener Pokalsieger in Sinsheim antrat und letzte Woche Europapokalsieger im Challenge Cup wurde. Zeit aber auch um Verletzungen zu kurieren. Die Belastungen der ersten Bundesliga fordern ihren Tribut und während Kathrin Neumaier nach langer Pause nun wieder voll belastbar ist, machte auch Alina Bondar wieder die ersten vorsichtigen Gehversuche. Die personelle Lage bleibt dennoch weiter angespannt, denn nach dem Bänderriss von Luise Mauersberger durfte auch Natallia Antanovich wegen Schulterproblemen nicht trainieren.
Der Teamgeist spricht aber für den SV Sinsheim, die gesamte Saison über wurden solche Rückschläge kompensiert, das Team ist der „Star“. Alle setzen sich füreinander ein und gehen stets an die Schmerzgrenze.
 „In erster Linie als gute Vorbereitung auf die noch zu knackenden harten Nüsse im Restprogramm des Tabellenführers“ sieht die Zuspielerin des VC Wiesbaden Nicole Fetting die Aufgabe gegen den Aufsteiger aus dem Kraichgau. Ob es für die Hessen nur ein leichter Aufgalopp sein wird, bleibt abzuwarten. Denn auch gegen Vorletzten Sonthofen tat sich der ambitionierte Spitzenreiter schwer und war am Ende froh noch gewonnen zu haben. So mancher Schuss kann auch leicht mal nach hinten gehen, wenn man sich zu sicher ist. Gegen drei Ehemalige werden sich die Sinsheimerinnen noch etwas mehr ins Zeug legen.
Trainer Rudi Sonnenbichler sieht den VC Wiesbaden aus etwas anderer Sicht auch als Aufbaugegner. In den kommenden Wochen sind mit Vilsbiburg, Suhl, Schwerin und als Ausnahme Köpenick nur Teams aus der oberen Tabellenregion Gegner des Aufsteigers. „Wir wollen und müssen endlich mal gegen einen solchen Gegner nicht nur mitspielen oder gut ausschauen, sondern wir wollen punkten“ fordert Sonnenbichler die Überraschung geradezu heraus. Die zahlreichen knappen Spiele geben ihm Recht, irgendwann muss der Knoten platzen und das hart zu erarbeitete Quäntchen Glück zugunsten Sinsheims ausfallen.
Während die Abstiegsfrage auch noch nicht zu 100% geklärt ist, laufen bereits die intensiven Planungen am Team und dem Umfeld für die zweite Erstligasaison. Das bedeutet auf der einen Seite volle Konzentration und Leistungsbereitschaft auf jeden Gegner und auf der anderen Seite die sportliche Lage bzgl. anstehender Verstärkungen für die kommende Spielzeit sondieren.
Der SV Sinsheim ist ganz oben angekommen und will es auch bleiben. Selbst wenn die Mädels bislang auswärts wenig überzeugend waren, sollte kein Gastgeber bereits vorher die Pluspunkte auf sein Habenkonto buchen.

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