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Wiesloch- Die Mitmach-Wissenschafts-Show

Wiesloch/Metropolregion Rhein-Neckar-Mitmach-Wissenschafts-Show an der Albert-Schweitzer-Schule Wiesloch Naturwissenschaft spielerisch entdecken mit dem Bildungsclown Jörn
Brennen Wunderkerzen auch unter Wasser? Die Kinder der Albert-Schweitzer-Schule Wiesloch waren sich darüber gar nicht einig. Wie gut, dass Bildungsclown Jörn Birkhahn bei seiner Mitmach-Wissenschafts-Show in der Förderschule das nötige Equipment dabei hatte, um es gleich vor Ort auszuprobieren…
Die Oberflächenspannung von Wasser, einfache chemische Reaktionen oder „Wie funktioniert eigentlich Strom?“ – so lauten die Fragestellungen, mit denen der Bildungsclown die Kinder der Grundstufe Naturwissenschaft entdecken und erfahren lässt. Im Vordergrund stehen dabei immer die Kinder – Jörn Birkhahn möchte „nicht belehren, sondern moderieren“.
Brennen Wunderkerzen unter Wasser?
Birkhahn vom gemeinnützigen Verein Kindergartenlabor e.V., Mannheim, führt die Kinder auf spielerische Weise an die wissenschaftlichen Themen heran. An der Albert-Schweitzer-Schule konnte er dies nun bereits zum vierten Mal bei einem „Forschertag“ tun. Ermöglicht wurde dies durch eine großzügige Spende des Rotary-Clubs Schwetzingen-Kurpfalz und der Volksbank Wiesloch.
Jeder Forschertag birgt ein neues, spannendes Thema. Die Kinder haben die Gelegenheit, auf Entdeckungsreise in die Welt der Naturwissenschaften zu gehen und dabei zu experimentieren, Vermutungen anzustellen, zu argumentieren – und ihre Vermutungen im Versuch zu überprüfen. Kindgerecht erhalten sie so Einblicke in physikalische oder chemische Phänomene und haben Freude am Entdecken, genauen Beobachten und Staunen. Ein freudiges und laut gerufenes „Ich kann´s!“ steht meist am Ende eines geglückten Versuches.
Wissenschafts-Show mit Ausflug auf die Feuerleiter
Als Abschluss der Forscherreihe fand eine kleine Wissenschaftsshow statt, in der die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 4 ihre Experimente der Schulgemeinschaft präsentieren durften. Der Versuch mit den Wunderkerzen wurde von Bildungsclown Jörn persönlich vorgeführt –dies im Freien auf der Feuerleiter. Und die Antwort? Wie es häufig ist, alle hatten irgendwie recht: Eine einzelne Wunderkerze geht aus, wenn man sie in einen Glasbottich mit Wasser taucht – bindet man aber mehr als zehn Wunderkerzen zu einer Art Fackel zusammen, dann brennt diese auch unter Wasser weiter.
Die Erklärung dafür: Die graue Ummantelung der Wunderkerzen enthält ein Salz, das den für die Verbrennung nötigen Sauerstoff liefert.: Bei einer einzelnen Kerze ist aber der kühlende Effekt des Wassers so stark, dass die Entzündungstemperatur nicht mehr erreicht wird und die Kerze ausgeht. Das Kerzenbündel allerdings kann das Wasser nicht stark genug kühlen und die Wunderkerzen können dank des sauerstoffreichen Salzes auch unter Wasser weiterbrennen …
www.kindergartenlabor.de
 
 

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