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Viernheim – Konzertreihe mit Jeanette Pitkevica

Viernheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Konzertreihe der Violinistin Jeanette Pitkevica: Brahms und Mendelssohn-Bartholdy Trios für Violine, Violoncello und Klavier Am Sonntag, 14. März, um 17.00 Uhr in der Kulturscheune – Vorverkauf läuft bereits
Es soll wieder ein fulminantes Konzert werden. Die Violinistin Jeanette Pitkevica hat diesmal Trios für Violine, Violoncello und Klavier von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdy ausgesucht und gleich zwei hervorragende Musiker verpflichten können: Konstantin Malikin (Violoncello) und Gulnora Alimova (Klavier).
Alle drei Musiker sind Garanten für ein Konzert der besonderen Klasse, heißt es in einer Pressemitteilung der städtischen Presse- und Informationsstelle.
Das dritte Konzert innerhalb der dritten Konzertreihe findet am Sonntag, 14. März, um 17.00 Uhr in der Kulturscheune (Satonévri Platz 1) statt.
Alle Liebhaber klassischer Musik – auch solche, die es noch werden wollen – sind hierzu herzlich eingeladen.
„Es wird ein sehr anspruchsvolles Konzert geben“, verspricht die Künstlerin. Gerade die richtige Intonation solcher Stücke setzt ein hohes Können und viel Einfühlungsvermögen voraus.
Erfreulich: Die Eintrittspreise haben sich nicht verändert. Im Vorverkauf kostet die Eintrittskarte 13 Euro (ermäßigt 9 Euro) und an der Abendkasse 15 Euro (ermäßigt 11 Euro). Erhältlich sind die Karten beim Amt für Kultur, Bildung uns Soziales (Volkshochschule, Bürgerhaus), im Bistro „Times Café“, im Blumenshop Michelhans (vor Rathaus bzw. Friedhof Lorscher Straße) sowie in der Buchhandlung „Schwarz auf Weiß“.
Das Abschlusskonzert der dritten Konzertreihe – das in Zusammenarbeit mit der Stadt Viernheim und der Volkshochschule Viernheim veranstaltet wird – ist für den 20. Juni im Heimatmuseum vorgesehen.
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Hier die musikalischen Vitae der drei Künstler:
Jeanette Pitkevica
Erster Geigenunterricht mit 4 Jahren. 1988 Eintritt in Prof. Juris Schvolkovskis Violinklasse (Schule für Hochbegabte der Musik Akademie Lettland). 2001 Abschluss mit Auszeichnung. Abschluss im Februar 2007 mit dem Diplom Künstlerische Ausbildung, Note 1,0 bei Prof. Walery Gradow (Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim). Seit April 2007 Aufbaustudium „Solistische Ausbildung“ bei Prof. Walery Gradow und Prof. M. Rizzi (Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim).
Teilnahme an vielen Wettbewerben, Orchesterprojekten und Kursen:
u.a. Wettbewerb der Musikschulen Lettlands (1. Preis); Internationaler B. Dvarionas Wettbewerb, Vilnius/Litauen (Diplom-Auszeichnung); Internationaler J.Heifetz-Wettbewerb, Israel (Stipendium-Auszeichnung); „Musicum Colegium“ in Pommersfelden; Festival Orchester bei Helmuth Rilling (Internationale Bachakademie Stuttgart); Orchesterprojekt- Solovioline mit Prof. Hideko Kobayashi und Prof. Micheal Flaksman (Mannheim); Violin-Meisterkurs bei Prof. Robert Kanetti (Israel); Kammermusik-Meisterkurs bei Prof. Anja Lechner (Bad Homburg); Konzert-Meister-Forum bei Prof.Walery Gradow (Mannheim), 10. Internationaler Weinheimer Meisterkurs bei Prof. Roman Nodel. Bis 2006 Stipendiatin Wilhelm-Müller-Stiftung, Mannheim. 2007 Zuerkennung des DAAD-Preises für ausländische Studierende.
Weltweite Konzertätigkeit u. a. in Lettland, Litauen, Schweiz, Italien, Israel und England. Große Erfolge als Solistin u. a. im Rahmen der solistischen und kammermusikalischen Konzerte in Tel- Aviv, Heifa und Yafa/ Israel; Solokonzert in Riga/ Lettland mit dem mehrfach international ausgezeichneten Orchester der Schule für Begabte an der Musikakademie Lettland. Seit 2005 – neben vielen anderen Engagements – regelmäßige Solistin bei Konzertreihen mit Peter Schumann ( „Heidelberger Herbst“; „Konzerte in Klostern und Kirchen“) in Heidelberg sowie dem Stamitz-Orchester Mannheim unter der Leitung von Prof. Klaus Eisenmann. Seit 2006 erste Konzertmeisterin des Festival-Orchesters der „Schlossfestspiele Zwingenberg“.

Konstantin Malikin
Konstantin Malikin wurde 1981 in Weißrussland, Minsk geboren und erhielt seinen ersten Cello Unterricht im Alter von sechs Jahren bei Ludmila Zlotnikov. Es folgten Studienjahre in Tel-Aviv bei Michael Homitzer und Hillel Zori. Während seiner Studienzeit sammelte er Orchester Erfahrung als Solo Cellist des Israelischen.
Philharmonischen Jugend Orchesters und Symphonie Orchesters der Israelischen Rubin Musik Akademie.
In 2004 setzte er seine Studien bei Prof. Alexander Hülshoff an der Folkwang Hochschule in Essen fort. In der Zeit war er auch als Solo Cellist bei „STAGE HOLDING Essen GmbH“ für das Musical „Das Phantom Der Oper“ angestellt und nahm Aushilfstätigkeit beim Folkwang Kammerorchester Essen und bei den Bochumer Symphonikern an. Nachdem erfolgreichen Abschlussdiplom war er am Saarländischen Staatstheater Orchester Saarbrücken und Philharmonischen Orchester der Stadt Trier beschäftigt.
Konstantin Malikin ist Gewinner des ersten Preises des Kammermusik Wettbewerbs an der Israelischen Rubin Musik Akademie. Seit 2004 ist er Stipendiat der Jehudi Menuhin Stiftung „Live Musik Now“.

Gulnora Alimova
Gulnora Alimova wurde in Taschkent/ Uzbekistan geboren. Ihre musikalische Begabung wurde schon sehr früh gefördert. Mit 7 Jahren erhielt sie ihrem ersten Klavierunterricht. Von 1978-1989 studierte sie an der „Spezialmusikschule für begabte Kinder“ in Taschkent bei Doz. A.Neuwirt. Von 1989-1994 absolvierte sie ihr Studium am Staatlichen Aschrafi-Konservatorium in Taschkent bei Prof.O.Jussupova. Danach nahm sie ihr Aufbaustudium am Tschaikowski-Konservatorium Moskau bei Prof. Lev Naumov auf, das sie 1996 erfolgreich beendete. Von 2001 bis 2005 studierte sie an der Musikhochschule Mannheim bei Ok-Hi Lee und Prof. Rudolf Meister (Solistische Ausbildung), welches sie mit Auszeichnung absolvierte und bekam ein Akademischer Grad „Meisterklassexamen“.
Gulnora Alimova errang bei zahlreichen, bedeutenden internationalen Wettbewerben verschiedene Preise: 1993 wurde sie beim Internationalen Klavierwettbewerb in Epinal/Frankreich ausgezeichnet, 2.Preis und zwei Spezialpreise beim Internationalen Klavierwettbewerb in Porto/Portugal. 1996 Jahr- 2.Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in El Ferroll/Spanien, 1997 ebenfalls den 2.Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Robert Casadesus“ in Clevland/USA. Daran schloss sich eine rege Konzerttätigkeit in Amerika, Asien und Europa als Solistin und als Kammermusikpartnerin namhafter Künstler an.
Gulnora Alimova gewann auch viele verschiedene Stipendien: 2000-Stipendiatin des Kulturfonds Baden e.V; 2003- Stipendiatin „Joachim-Anderer-Preis“ (Österreich); 2003-2005 Stipendiatin des DAAD.
Seit Juni 2009 ist Gulnora Alimova als Dozentin für das Fach „Instrumentalkorrepetition“ an der Musikhochschule Mannheim beschäftigt.

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