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Mannheim – Ehrensenatorwürde an Bernhard Schreier

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG, erhält als langjähriger Freund und Förderer der ehemaligen Berufsakademie (BA) und jetzigen Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) Mannheim die erste Ehrensenatorwürde der Hochschule. Beim Festakt sprachen der baden-württembergische Staatsminister Dr. Dietrich Birk, DHBW Gründungspräsident Professor Dr. Hans Wolff und Professor Dr. Johannes Beverungen, Rektor der DHBW Mannheim, dem neuen Ehrensenator ihr Lob aus.
Anlässlich des 35-jährigen Jubiläums der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim zog Bernhard Schreier metaphorisch vier Hüte vor der Jubilarin: als ehemaliger Student der BA Mannheim die Studentenmütze, als Vertreter der dualen Wirtschaftspartner in Zeiten der Krise die Sturmhaube, als Vorsitzender des DHBW-Hochschulrates den schwarzen Hochschulhut mit Quaste und als offizieller Vertreter der Metropolregion Rhein-Neckar den Zylinder. Nun kann er seiner Sammlung eine weitere Kopfbedeckung hinzufügen und eine illustre noch dazu: den Senatorenhut.
Mit der Verleihung des Titels ‚Senator ehrenhalber’ an Bernhard Schreier vergibt die DHBW Mannheim erstmals in ihrer Geschichte die Ehrensenatorwürde. Sie ehrt damit den Vorstandsvorsitzenden der Heidelberger Druckmaschinen AG als ‚prominenten Sohn’ der ehemaligen BA Mannheim und jahrzehntelangen Freund und Förderer der Dualen Hochschule: „Herr Schreier ist einer unserer ersten Absolventen – er schloss 1978 im Studiengang Maschinenbau bei uns ab – und unser bekanntester und engagiertester Alumnus. Er war ein glühender Verfechter der BA Mannheim und ist seit vielen Jahren ein herausragender Repräsentant der gesamten DHBW“, fasst Rektor Johannes Beverungen in seiner Begrüßungsansprache die Verdienste Schreiers zusammen und präzisiert: „In den unterschiedlichsten Funktionen hat er sich für die DHBW Mannheim eingesetzt, hat uns Türen geöffnet, Kontakte ermöglicht und uns als Gesprächspartner bei der Umwandlung der BA zur DHBW bis zur höchsten Landesebene begleitet. Ob als Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG, dem langjährigen und höchst qualifizierten Partner der Dualen Hochschule, als Bildungspate und Mitinitiator der Metropolregion Rhein-Neckar, ob als Kuratoriumsmitglied oder als Vorsitzender des Hochschulrates der DHBW – Bernhard Schreier hatte immer ein offenes Ohr, ein wohl gesetztes Wort und eine großzügige Hand für die Anliegen seiner Hochschule.“
Auch der baden-württembergische Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Dietrich Birk, betonte in seiner Laudatio Schreiers Engagement für die Hochschulen des Landes allgemein und die DHBW Mannheim insbesondere: „Bernhard Schreier setzt sich als Hochschulratsvorsitzender der DHBW Mannheim mit seinem ganzen unternehmerischen Können und seiner ganzen Leidenschaft zum Wohle der Hochschule ein. Er verkörpert den partnerschaftlichen Gedanken der dualen Ausbildung“. Besonders in der Phase der Umwandlung von der Berufsakademie zur Dualen Hochschule sei es der Unternehmer Bernhard Schreier gewesen, der ganz entscheidende Impulse gesetzt habe, so der Staatssekretär weiter.
 
Auch DHBW-Gründungspräsident Professor Dr. Hans Wolff betonte bei der feierlichen Verleihung der Ehrensenatorwürde im neuen Zentralgebäude am Campus Coblitzallee die Verdienste des ‚treuen Ingenieurs’: „Als Alumni der ersten Stunde zählt Herr Bernhard Schreier seit fast 35 Jahren zu den konsequentesten und herausragendsten Unterstützern unserer Hochschule.“
Und unterstützen will Bernhard Schreier ‚seine’ DHBW Mannheim auch in der neuen Rolle als Ehrensenator weiter. So sagte er in seiner Dankesrede, dass er den Senatorenhut nicht nur gerne trage, sondern mit diesem auch konkrete Handlungsaufträge für die Zukunft verbinde: „Das Konzept des dualen Studiums hat sich in der Vergangenheit bewährt und es lohnt sich, auch zukünftig in dieses Konzept zu investieren. Besonderes Anliegen wird mir sein, den Ausbau der DHBW Mannheim in Richtung Wissenschaftsmeile zu unterstützen.“
Bernhard Schreier wurde 1954 in Heidelberg geboren und studierte Maschinenbau an der Berufsakademie Mannheim. Duales Ausbildungsunternehmen des jungen Schreier war schon damals die Heidelberger Druckmaschinen AG, der der heute 56-Jähriger auch nach seinem Abschluss als Diplomingenieur (BA) 1978 treu blieb. Auf verschiedene berufliche Stationen im In- und Ausland folgte 1995 die Berufung in den Vorstand, seit 1999 führt er als Vorstandsvorsitzender die Heidelberger Druckmaschinen AG. Bernhard Schreier ist verheiratet und hat drei Kinder, die die ‚duale Tradition’ im Hause Schreier weitertragen: Genau dreißig Jahre nach seinem Vater hat der Sohn 2008 sein Diplom-Examen an der BA Mannheim gemacht.

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