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Heidelberger mit Bürgerplaketten ausgezeichnet

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Bürgerplaketten der Stadt Heidelberg für besonderes Engagement überreicht
Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs, die sich in besonderem Maße für das Gemeinwohl einsetzen, haben zum achten Mal die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg erhalten. In Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner überreichte ihnen Bürgermeister Dr. Joachim Gerner die Auszeichnung am 27. November im Großen Rathaussaal.
Er verlieh 18 Plaketten an bürgerschaftlich engagierte Heidelbergerinnen und Heidelberger. Um den nicht selbstverständlichen Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern für ihre Stadt Anerkennung zu verleihen, hat der Gemeinderat im November 2001 die Stiftung einer solchen Auszeichnung beschlossen. Die Stadt vergibt die Bürgerplakette „als Anerkennung des persönlichen Einsatzes für das Gemeinwohl, insbesondere für bürgerschaftliches Engagement“, heißt es unter anderem in der Satzung.
 „Sie sind die Vorbilder, die unsere Zeit braucht und zum Glück gibt es viele, die sich wie sie engagieren. Denn die Bedeutung des Ehrenamts ist nicht hoch genug einzuschätzen: Eine engagierte Bürgerschaft ist die wichtigste Voraussetzung für einen demokratisch organisierten Staat und für eine lebenswerte Stadt“, so Bürgermeister Dr. Joachim Gerner bei der Verleihung.
Jedes Jahr schlagen Mitglieder der Stadtteilvereine, der Bezirksbeiräte, des Gemeinderats und der Stadtverwaltung Personen vor. Jede/r Heidelberger Bürger/in kann über diese Gremien ebenfalls Empfehlungen aussprechen. Der Gemeinderat entscheidet dann über die vorgeschlagenen Kandidaten. In diesem Jahr hat er 15 Vorschläge aus den Stadtteilen und drei für gesamtstädtisches Engagement ausgewählt.
Zum 1. Juli 2009 wurde die Satzung über die Stiftung der Bürgerplakette geändert. Danach werden jetzt maximal 25 Bürgerplaketten in einem Jahr verliehen. Für die 14 Stadtteile sind davon insgesamt 22 Plaketten vorgesehen. Die restlichen drei Bürgerplaketten sind für gesamtstädtische Vorschläge reserviert. Bei der Vergabe dieser drei Plaketten können auch Gruppen berücksichtigt werden.
Die Träger der Bürgerplakette 2009 – Ausgezeichnete Bürgerinnen und Bürger
Ulrich Graf, Altstadt
Als Leiter der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte hat Ulrich Graf mit großem Engagement gewirkt und die Einrichtung als Ort der historisch-politischen Bildung in das lokale Kulturleben eingebettet. Dort und als langjähriges aktives Mitglied der Arbeiterwohlfahrt im Kreisverband Heidelberg, davon seit 1993 im Vorstand, hat er Anstöße für sozialpolitische Diskussionen und Entscheidungen gegeben. Seit dem Jahr 2000 ist Herr Graf Mitglied des Vorstandes des Vereins Alt-Heidelberg und engagiert sich hier für die Öffentlichkeitsarbeit, regt entscheidende Inhalte an und wirkt bei Interessenkonflikten ausgleichend.

Erwin Schneckenberger, Altstadt
Der Ehrenkommandant Erwin Schneckenberger ist von 1949 an Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg und hat sich als Abteilungskommandant im Feuerwehrausschuss und als Gründer der Jugendfeuerwehr persönlich für das Gemeinwohl der Bürger eingesetzt. Sein bürgerschaftliches Engagement kam zu großen Teilen der Altstadt zu Gute. Als langjähriger Abteilungskommandant der Altstadt zeichnete er verantwortlich bei Hochwassereinsätzen sowie Veranstaltungen wie Schlossbeleuchtung, Sommertags- und Martinszug, dem vorbeugenden Einsatz in der Stadthalle und im Theater. Zahlreiche andere Heidelberger Vereine und der Stadtteilverein Wieblingen profitieren ebenfalls von seinem Engagement.

Ingrid Trabold, Boxberg
Ingrid Trabold ist seit vielen Jahren mit großem Engagement für soziale Belange im Stadtteil Boxberg aktiv. Fast 20 Jahre lang war sie die Seele des Luise-Ebert-Hauses und hat dort weit über ihre dienstlichen Pflichten hinaus viel zum Wohl des Hauses und seiner Bewohner bewegt. Von 1990 bis 2000 leitete Frau Trabold ehrenamtlich den AWO-Seniorenclub Boxberg und verwirklichte dort viele Neuerungen. Bis heute pflegt sie rege Kontakte zum Haus und seinen Seniorinnen und Senioren, und betreut diese auf vielfältige und einfühlsame Weise.
Roger Schladitz, Emmertsgrund
Seit 1990 ist Roger Schladitz im Vorstand des Stadtteilvereins Emmertsgrund engagiert, davon zwei Jahre lang als Vorsitzender. Auf sein Amt als Bezirksbeirat von 1994 bis 1997 folgte für über zehn Jahre das des Gemeinderates zum Wohle der gesamten Stadt. Schladitz setzt sich seit 20 Jahren unermüdlich und vorbildlich für die Belange seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger im Emmertsgrund ein. Er hat wesentlich dazu beigetragen, die Nahversorgung und Wohnsituation in den Bergstadtteilen zu sichern und ist aktiv an allen Veranstaltungen des Stadtteils beteiligt. Er arbeitet im Kulturkreis und bei der Stadtteilzeitung mit. Sein Einsatz gilt auch der Einrichtung einer Schlichtungsstelle bei Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Bernd von Wirén, Handschuhsheim
Seit rund 13 Jahren ist Bernd von Wirén für die DJK Handschuhsheim ehrenamtlich tätig. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Vereins und hat sich insbesondere um die Jugendarbeit große Verdienste erworben. Durch sein persönliches Engagement, seit 1996 als Jugendleiter, konnten zahlreiche Jugendliche als neue Mitglieder gewonnen werden. Fast täglich ist er als Organisator, Trainer und Betreuer für den Verein und seine Mitglieder aktiv. Neben der Jugendarbeit widmet er sich dem Seniorensport, hier baute er maßgeblich eine aktive Seniorenmannschaft mit auf. Auch das Vereinsheft gestaltet Herr von Wirén mit.
Philipp Körner, Kirchheim
Philipp Körner setzt sich mit großem Engagement für den Stadtteil Kirchheim ein und trägt wesentlich dazu bei, dessen Geschichte lebendig zu halten. Er ist engagierter ehrenamtlicher Mitarbeiter des Heimatmuseums Kirchheim und führt zahlreiche geschichtliche Führungen im Stadtteil durch. Darüber hinaus ist er Verfasser und Herausgeber der Broschüre „Kirchheim – ein heimatkundlicher Überblick“ und hilft auch dadurch, die vielfältigen Wurzeln des Stadtteils sichtbar zu machen und die Identifikation der Bürgerschaft mit demselben zu fördern.
Dr. Stephan Bingel, Neuenheim
Dr. Stephan Bingel ist seit unzähligen Jahren im Vorstand des Reitvereins Heidelberg aktiv. Von 1989 bis 1992 und seit 1998 bis heute ist er der Erste Vorsitzende dieses mitgliederstärksten Reitervereins in Nordbaden. Mit großem Engagement hat Herr Dr. Bingel als Vorsitzender und auch als Parcourschef dafür gesorgt, dass der Verein über viele Jahre seine Vorbildfunktion in Heidelberg und der Region erhalten und ausbauen konnte. Insbesondere dem Bereich der Jugendarbeit kommt dank seines vielfältigen Einsatzes eine große Bedeutung zu.
Konrad Schmid, Pfaffengrund
Von 1983 bis 2008 hatte Konrad Schmid die ehrenamtliche Leitung des Altenwerks der katholischen Pfarrgemeinde St. Marien inne. Zu seinen zahlreichen Aufgaben zählte es, den wöchentlichen Seniorennachmittag zu gestalten, zum Beispiel durch die Organisation von Vorträgen, Ausflügen, Spielenachmittagen oder Geburtstagsfeiern. Er leistete Aufbauarbeit beim Mittagstisch im Seniorenzentrum und arbeitete im Redaktionsteam der Zeitung des Seniorenzentrums. Bis heute setzt er sich mit großem Engagement für die Seniorinnen und Senioren im Stadtteil ein und leistet einen wesentlichen Beitrag zu deren Wohlergehen.
Manfred Trunzer, Pfaffengrund
Von 1998 bis 2004 war Manfred Trunzer Mitglied des Bezirksbeirats Pfaffengrund und seit über zehn Jahren engagiert er sich als stellvertretender Vorsitzender des Stadtteilvereins Pfaffengrund. Dort war und ist er zuständig für die Organisation und den reibungslosen Ablauf sämtlicher Veranstaltungen des Vereins. Sein großes Engagement gilt noch vielen weiteren Vereinen des Stadtteils und vor allem dem Wohl seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger. Auch auf den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitz der Baugenossenschaft „Neu Heidelberg“ erstreckt sich sein ehrenamtlicher Einsatz, seit über 17 Jahren trägt er in dieser Position Verantwortung.
Klaus Weirich, Rohrbach
Seit mehr als 20 Jahren ist Klaus Weirich in fast allen Rohrbacher Vereinen engagiert, unter anderem im Sängerbund Rohrbach. Auch für den Heidelberger Zoo setzt er sich persönlich ein, vor allem im Freundeskreis desselben. Im Stadtteilverein Rohrbach, dessen Ehrenvorsitz er inne hat, ist er seit Jahren mit großem Engagement ehrenamtlich tätig und kümmert sich insbesondere um sämtliche Festlichkeiten des Stadtteilvereins. Das Wohl der Rohrbacher Bürgerschaft stand für ihn bereits als Mitglied des Bezirksbeirats Rohrbach im Vordergrund, dem er seit 1994 angehörte. Neun Jahre lang war er danach als Gemeinderat zum Wohl der gesamten Stadt ehrenamtlich tätig.
Walter Ziegler, Rohrbach
Seit Jahrzehnten gilt das Engagement Walter Zieglers dem Rohrbacher Vereinsleben. So ist er seit 25 Jahren Mitglied des Vorstands des MGV Liederkranz Heidelberg-Rohrbach und setzt sich mit großem persönlichen Einsatz als zweiter Vorsitzender für den Gesangsverein ein. Bereits seit dem Jahr 1955 ist er aktiver Sänger und damit über 50 Jahre Vereinsmitglied. Neben seiner Vorstandstätigkeit hat er sich durch zahlreiche Aktivitäten im Vergnügungsausschuss des Liederkranzes ausgezeichnet. Daneben engagiert er sich auch für die TSG Rohrbach, bei der er seit 45 Jahren das Amt des Fahnenträgers inne hat.
Sabine Falter, Schlierbach
Seit mehr als 20 Jahren kommt das ehrenamtliche Engagement Sabine Falters dem Stadtteil Schlierbach zugute. Seit dieser Zeit arbeitet sie stetig in der Redaktion von „Schlierbach Aktuell“ und ist dort persönliche Ansprechpartnerin für Fragen, Informationen und Anregungen. Die Stadtteilzeitung bündelt wichtige Nachrichten und Informationen. Sie erscheint monatlich mit einer Auflage von 1400 Stück und wird an alle Haushalte verteilt. Durch ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz trägt Sabine Falter wesentlich zur Kommunikation im Stadtteil sowie zur Information der Bürgerschaft bei.
Gisela Schulze, Weststadt
Seit über 30 Jahren hilft Gisela Schulze Menschen am Rande der Gesellschaft, denen die Kraft fehlt, ihr Leben menschenwürdig zu gestalten. Vor rund 30 Jahren half sie, als der Pfarrer der Heiliggeist-Kirche das Gemeindehaus für Obdachlose öffnete und nahm sich der Sorgen der Menschen an, später gehörte sie zu den Helfern der ersten Stunde und übernahm Betreuungsarbeit für Obdach e.V.. Selbstlos und mit großem zeitlichem Aufwand leistet sie Hilfe zur Selbsthilfe und hat vielen Obdachlosen den Weg zu einem menschenwürdigen Leben wieder eröffnet.
Uta Edelmaier, Wieblingen
Großes Engagement und vielfältige freiwillige Arbeit in der Kreuzgemeinde in Heidelberg-Wieblingen zeichnen Uta Edelmaier aus. Zu ihren langjährigen ehrenamtlichen Schwerpunkten zählen ihr Amt als Kirchenälteste, die Arbeit mit Kindern und die ökumenische Nachbarschaftshilfe. Ihr vielseitiger Einsatz erstreckte sich auch auf die Leitung verschiedener Teams, auf Organisation, Buchhaltung, Telefondienst, Gottesdienstvorbereitung, Weiterbildungsseminare, Besuche von Hilfesuchenden und die Zusammenarbeit zum Beispiel mit dem Caritasverband und der Diakoniestation.
Karl Horn, Ziegelhausen
Über 20 Jahre lang war Karl Horn als Mitglied des Pfarrgemeinderates der katholischen Gemeinde St. Laurentius in Ziegelhausen ehrenamtlich engagiert, davon fünf Jahre lang als Pfarrgemeinderatsvorsitzender. Durch seine zentrale Funktion im örtlichen Bauausschuss war er auch wesentlich am Kirchenneubau in Ziegelhausen beteiligt. Ein weiterer Schwerpunkt seines Wirkens sind die caritativen Aufgaben in der Pfarrgemeinde. Karl Horn war über zehn Jahre Sprecher der örtlichen Caritas und über zwei Jahrzehnte gehörte er dem Vorstand des Krankenpflegevereins an. Auch heute ist er noch unermüdlich für das Wohnviertelapostolat der Pfarrgemeinde mit einem Besucherdienst für kranke und betagte Gemeindemitglieder verantwortlich.

Gesamtstädtische Vorschläge und Gruppen
Arbeitsgruppe Archäologie der Ehrenamtlichen am Kurpfälzischen Museum Heidelberg, stellvertretend Frau Gerda Deus und Herr Prof. Dr. Klaus Wayß
Mit vielfältigen, anspruchsvollen und freiwilligen Leistungen setzt sich die Gruppe der Ehrenamtlichen, die bis zu 20 Personen umfasst, für Archäologie und Denkmalpflege im Kurpfälzischen Museum ein. So bereitet sie Keramik- und Eisenfunde aus Altbeständen und Neufunden auf, unterstützt bei der Erfassung der Magazinbestände und pflegt Fotodokumentation sowie Bildarchiv. Die Arbeitsgruppe hat seit zehn Jahren an der Erschließung, Erforschung, Erhaltung, Publikation und Präsentation archäologischer Funde und Befunde von der Steinzeit bis in die frühe Neuzeit im Stadtgebiet großen Anteil.

Regionale Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis (RAG), stellvertretend Frau Dorothee Schulz
Die RAG setzt sich seit 20 Jahren für die Belange aller Selbsthilfegruppen ein, hat sich zu deren Sprachrohr entwickelt und dient dem Austausch, der Unterstützung und der Vernetzung untereinander. Chancengleichheit, Barrierefreiheit und die Verbesserung der Versorgung sind die Ziele der Arbeitsgemeinschaft. Die Engagierten setzen sich jeweils in ihrer eigenen Selbsthilfegruppe ein und sind darüber hinaus immer bereit, über die RAG auch die Belange und Interessen der anderen Gruppen zu vertreten. Mit großem persönlichen Engagement werden Selbsthilfetage organisiert, Fortbildungskonzepte entwickelt, Beratungen und vieles mehr durchgeführt.
Ernst Schwemmer, Boxberg
Ernst Schwemmer engagiert sich seit Jahren als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft aller Heidelberger Stadtteilvereine und war über 20 Jahre lang, von 1980 bis 2004, als Mitglied des Heidelberger Gemeinderates zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs ehrenamtlich tätig. Für zehn Jahre trug er Verantwortung als Vorsitzender des Gesamtelternbeirates aller Heidelberger Schulen. Ernst Schwemmer hat seit vielen Jahren den Vorsitz des Stadtteilvereins Boxberg inne. Mit großem persönlichem Engagement ist er sachkundiger Ansprechpartner für die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils. Alle großen Veranstaltungen auf dem Boxberg trägt er persönlich und wesentlich mit.

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