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Südliche Weinstraße – Patientenfürsprecherinnen ernannt

Südliche Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar – Landrätin Theresia Riedmaier ernannte zusammen mit Andreas Fobbe vom Klinikum Landau – Südliche Weinstraße (links) und Joachim George von der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße (2. von rechts): Margarete Mauss (2. von links), Roswita Feitig (3. von links), Irmgard Stamer (3. von rechts) und Elke Heft-Schardein (rechts), die das Amt von Ingrid Schiller (4. von rechts) übernimmt.
Margarete Mauss, Irmgard Stamer, Roswitha Feitig und Elke Heft-Schardein sind ehrenamtliche Patientenfürsprecherinnen in den Krankenhäusern der Südlichen Weinstraße. Landrätin Theresia Riedmaier hat die vom Kreistag gewählten Frauen im Rahmen einer kleinen Feierstunde ernannt.
Für das Kreiskrankenhaus Annweiler wird weiterhin Margarete Mauss aus Annweiler Ansprechpartnerin der Patienten sein. Mauss übt dieses Amt schon über 25 Jahren aus. Das Sanatorium Bad Gleisweiler wird auch künftig von Irmgard Stamer aus Frankweiler betreut werden. Für das Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie und das Pfalzinstitut Landeck wählte der Kreistag Roswitha Feitig, Impflingen, in diese Funktion. Einen Wechsel gab es beim Kreiskrankenhaus in Bad Bergzabern. Ingrid Schiller aus Klingenmünster verabschiedete sich; Elke Heft-Schardein aus Bad Bergzabern wird dieses Amt neu übernehmen. In regelmäßigen Sprechstunden in den Krankenhäusern haben die Fürsprecherinnen Kontakt zu den Patienten und unterstützen sie bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus
Landrätin Theresia Riedmaier überreichte den gewählten Patientenfürsprecherinnen die Bestellurkunden und wünschte ihnen für ihr Amt alles Gute und eine glückliche Hand im Umgang mit den Patientinnen und Patient, sowie den Verantwortlichen in den Krankenhäusern. Sie dankte für das Engagement und das Einfühlungsvermögen, mit dem die Frauen die schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe der Beratung und Fürsprache der Patienten bisher wahrgenommen haben. „Sich wohlfühlen, Verständnis und Hilfe zu erfahren, hat gerade bei einem Krankenhausaufenthalt einen nicht zu unterschätzenden, ja sogar gesundheitsfördernden Stellenwert“, bat Landrätin Theresia Riedmaier die Frauen, sich für eben dieses Wohlbefinden einzusetzen. Bei kleinen Problemen, Fragen und Missverständnissen der Patienten sei es wichtig, dass sie stets helfend zur Seite stünden.
 

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