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Mosbach – Bioenergie-Region geht „ON“

Mosbach / Metropolregion Rhein-Neckar – Walldürn-Altheim – Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber geht mit Mausklick von Bundesministerin Aigner online.

Bildunterschrift: Das Foto zeigt (v.l.) Alois Gerig, Dr. Mathias Ginter, Bundesministerin Ilse Aigner, H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm und Minister Peter Hauk 
Per Mausklick hat Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Freitag die Internetseite der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) online geschaltet. Mit „www.bioenergie-hot.de“ soll jetzt in den drei Landkreisen Hohenlohe, Neckar-Odenwald und Main-Tauber in die Kommunikationsoffensive gegangen werden. Geplant ist, die Internetseite zu einer Infotainment-Plattform für Bioenergie auszubauen. Im Mittelpunkt stehen dabei Bürger aus der Region, die über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Bioenergie berichten. Bundesministerin Aigner, die auf Einladung des baden-württembergischen Agrarministers Peter Hauk nach Altheim gekommen war, zeigte sich beeindruckt von den geplanten Aktivitäten der Bioenergie-Region H-O-T. „Ich bin mir sicher: Diese Bioenergie-Region hat eine Vorbildfunktion. Ich wünsche mir, dass sich viele Nachahmer finden werden“, sagte Aigner.
Der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber sei vor allem der Dialog mit den Bürgern besonders wichtig, so der Geschäftsführer Sebastian Damm. „Wir wollen mit multimedialen Kampagnen die Menschen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Bioenergie informieren und sie so von der Bioenergie überzeugen.“
Für den unmittelbar bevorstehen Start ihrer Öffentlichkeitsarbeit setzt die Bioenergie-Region H-O-T deshalb auf die Unterstützung von regionalen Sympathieträgern aus allen drei Landkreisen. In den nächsten Wochen sollen Bürger sozusagen Modell für die Bioenergie-Region stehen. Bei der Aktion mit dabei sind bereits zahlreiche Land-und Forstwirte, ein Bankkaufmann und der Dekan des evangelischen Kirchenbezirks Adelsheim-Boxberg, Rüdiger Krauth.
Von der Idee, die Menschen der Region H-O-T mit einzubinden, ist auch Baden-Württembergs Agrarminister Peter Hauk überzeugt. „Wenn alle an einem Strang ziehen, gelingt es, die Region und einzelne Initiativen miteinander zu vernetzen.“ Somit könnten die Bioenergiepotentiale der Region stärker genutzt werden, um mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung zu erreichen und neue Arbeitsplätze zu schaffen, so Hauk.
In Altheim wurde der Bundeslandwirtschaftsministerin auch die gerade erst fertiggestellte Wanderausstellung für die Bioenergie-Region H-O-T präsentiert. Die Ausstellung soll nun permanent in den drei Landkreisen unterwegs sein und über die Einsatzmöglichkeiten der Bioenergie informieren. Im Fokus stehen dabei Messen und Ausstellungen sowie Schulen und offizielle Anlässe.

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